Grundsatz
Baue eine gute Beziehung zu deinem Hund auf. Die beste Grundlage für ein harmonisches Miteinander sowie das gemeinsame Bewältigen von Alltagssituationen ist eine enge Bindung mit viel Liebe, Vertrauen, Verständnis, Respekt, Freude und Fröhlichkeit. Um das zu realisieren, musst du wissen, wie dein Hund lernt! Du musst sein Ausdrucksverhalten, seine natürlichen Verhaltensweisen, seine Körpersprache, seine Laute und Signale, seine Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen kennen. Dann erkennst du auch Veränderungen frühzeitig und ersparst damit dir und deinem Hund viel Stress, Kosten und Ärger.
Strebe nach dem langfristigen und andauernden Erfolg! Dieser wird niemals mit Druck, Härte, Strafe oder Unterordnung erzielt.
Es ist ein Unterschied, ob wir mit unserem Hund beim Training eine Übung ausführen oder ihm eine Lebensfertigkeit beibringen, ihn für das Leben „Impfen“.
Den Hund unter Kontrolle/im Griff zu haben hat nichts mit der Fähigkeit des Hundes zu tun, im Leben und mit den Anforderungen des Alltags klar zu kommen.
Ziel = Prävention = ganzheitlicher Ansatz in der Hundeerziehung
In der Lage sein, seinen Hund entsprechend seiner Möglichkeiten, der eigenen Möglichkeiten und den Anforderungen der Gesellschaft zu führen. Das heisst, speziell folgende Punkte zu beachten: