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Grundsatz

Baue eine gute Beziehung zu deinem Hund auf. Die beste Grundlage für ein harmonisches Miteinander sowie das gemeinsame Bewältigen von Alltagssituationen ist eine enge Bindung mit viel Liebe, Vertrauen, Verständnis, Respekt, Freude und Fröhlichkeit. Um das zu realisieren, musst du wissen, wie dein Hund lernt! Du musst sein Ausdrucksverhalten, seine natürlichen Verhaltensweisen, seine Körpersprache, seine Laute und Signale, seine Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen kennen. Dann erkennst du auch Veränderungen frühzeitig und ersparst damit dir und deinem Hund viel Stress, Kosten und Ärger.

Strebe nach dem langfristigen und andauernden Erfolg! Dieser wird niemals mit Druck, Härte, Strafe oder Unterordnung erzielt.

Es ist ein Unterschied, ob wir mit unserem Hund beim Training eine Übung ausführen oder ihm eine Lebensfertigkeit beibringen, ihn für das Leben „Impfen“.

Den Hund unter Kontrolle/im Griff zu haben hat nichts mit der Fähigkeit des Hundes zu tun, im Leben und mit den Anforderungen des Alltags klar zu kommen.

  • Lerne deinen Hund zu beobachten, ihn bewusst wahrzunehmen
  • Sei deinem Hund ein guter Hundeführer, indem du ihn klar, konsequent, geduldig, fair und respektvoll führst und behandelst.
  • Vermittle ihm Ruhe und Sicherheit.
  • Beobachte, denke über eine Situation nach und höre auf dein Bauchgefühl.
  • Übernehme Verantwortung, wenn es angezeigt ist, und erspare deinem Hund unnötige Schwierigkeiten.
  • Achte darauf, dass bei Problemen nach der Ursache gesucht wird, nicht Symptome behandelt werden.

Ziel = Prävention = ganzheitlicher Ansatz in der Hundeerziehung

In der Lage sein, seinen Hund entsprechend seiner Möglichkeiten, der eigenen Möglichkeiten und den Anforderungen der Gesellschaft zu führen. Das heisst, speziell folgende Punkte zu beachten:

  • Die Bedürfnisse seines Hundes kennen und auf diese sensibilisiert sein
  • Beobachten, wahrnehmen = Beschreiben, nicht interpretieren
  • Bei Problemen nach der Ursache forschen, nicht an Symptomen arbeiten
  • Geduldig, klar und konsequent sein, Grenzen setzen
  • Dem Hund guten Boden/ein gutes Fundament geben (Sicherheit, Vertrauen) damit eine gute Beziehung/Bindung, ein gutes „Miteinander“ (auch in der Gesellschaft) „von unten“ aufgebaut werden kann =Pro aktiv sein
  • Respektvolles Miteinander: Hund – Hundeführer – Gesellschaft
  • Dem Hund ein sicherer, souveräner und zuverlässiger Führer sein, dem er trauen kann
  • Verantwortung übernehmen
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