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Zitate

Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft. (Theodor Heuss Bundespräsident 1949 – 1959)

Kein Psychiater der Welt kann es mit einem kleinen Hund aufnehmen, der einem das Gesicht leckt.

Die Menschen streichen meistens das Negative heraus, oder haben Sie schon einmal ein Schild mit der Aufschrift “Gutmütiger Hund” gesehen.

„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt. (Eugen Drewermann)

Ein Zentimeter Hund ist mir lieber als ein Kilometer Stammbaum. (Dana Burnett)

Mit Gewalt erzieht man keinen Hund, man erreicht nur das dieser leiser bellt. (Der Hundeflüsterer)

Wer seinen Hund anschreit möchte damit nicht etwa seine Stärke beweisen, vielmehr möchte er dadurch seine Schwächen verbergen. Um dies zu erkennen braucht man allerdings Selbsterkenntnis. (Der Hundeflüsterer)

Ich habe des öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben, und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht; denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren, wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten? (Walter Scott)

Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat. (Thornton N.Wilder)

Ich fand heraus, dass einem in tiefem Kummer von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. (Doris Day)

Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt. (Helen Thomson)

Nimm die Bewunderung, die dir dein Hund entgegenbringt, nicht als Beweis dafür, dass du ein großartiger Mensch bist. (Ann Landers)

Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, Glückliche Menschen haben glückliche Hunde, gefährliche Leute gefährliche Hunde. (Arthur Canon Doyle)

Der Hund liebt seinen Menschen nicht ein bisschen – er tut dies immer zu 100%.

Es ist überhaupt nicht wichtig, wie lange du mit deinem Hund draussen bist , sondern WIE.

Nie, aber auch gar nie würde der Hund seinen Menschen bewusst enttäuschen.

Was der Hund tut oder eben nicht tut, liegt einzig und alleine am Menschen der ihn führt oder eben nicht führt.

Nicht die Größe der Wohnung ist von primärer Bedeutung für den Hund; wird ein Hund über alles geliebt kann auch ein Bernhardiner in einer Einzimmerwohnung gehalten werden.

Der Hund macht nie etwas einfach nur so …, alles und jedes hat seinen Sinn oder Grund.

Der Hundehalter muß anstatt den Fehler immer beim Hund zu suchen, mal zuerst genau über sein eigenes Tun oder Nichtstun nachdenken.

Alle Menschen, alle Hunde sind von Geburt an gut. Das Böse bringen ihnen die Menschen bei.

Nicht die deutschen Hunde sind zu bekämpfen, sondern die verantwortungslosen Halter. (© Stefan Wittlin, (*1961), Schweizer “Medicus-Canis”, Kynologe-Hundetherapeut, Tierpsychologe, Buchautor und Kolumnist)

Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt. (Daniel Defoe englischer Schriftsteller um 1660 – 1731)

Respekt ist eine Haltung, die andere Menschen und Lebewesen achtet und deren Würde anerkennt, egal wie er aussieht, woher er kommt und zu welchem Gott er betet. Respekt heisst Rücksicht auf den anderen nehmen, auf seine Bedürfnisse und Verletzlichkeit.

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